Entfernung von Hauttumoren
ENTFERNUNG VON HAUTTUMOREN
20+ Jahre Erfahrung
Hochwertige Materialien
Persönliche Beratung
Bei Hauttumoren wird zwischen gutartigen und bösartigen Veränderung der Haut unterschieden. In der Regel treten die Veränderung mit zunehmendem Alter auf, können aber auch angeboren sein. Zu den häufigsten gutartigen Veränderungen zählen Fibrome, Warzen, Blutschwämmchen, Talgdrüsenwucherungen wie bei der Knollennase oder auch Narben nach Verletzungen, Atherome und Lipome. Gerne besprechen wir mit Ihnen die Behandlungsmöglichkeiten. Bei lokalen Beschwerden besteht eine Leistungspflicht der Krankenkasse, ansonsten sind die Behandlungskosten selbst zu tragen.
Bösartige Hautveränderungen und ihre Behandlung
Als Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie sind wir auf die Rekonstruktion des entfernten Gewebes mit unterschiedlichen Behandlungsmethoden spezialisiert.
Bösartige Hauttumore spielen gerade in der älter werdenden Bevölkerung eine große Rolle. Sollte der Hausarzt oder Facharzt für Dermatologie den Verdacht auf eine bösartige Hautveränderung haben, welche chirurgisch entfernt werden sollte, werden wir versuchen, das geeignete Verfahren für Sie zu finden.
Daneben gibt es viele Hautveränderungen, welche gutartig sind, aber als störend empfunden werden. Diese sollten so schonend wie möglich entfernt werden, um später nahezu unsichtbare Narben zu hinterlassen. Hier stehen uns als Plastisch-Ästhetische Chirurgen verschiedene Techniken zur Verfügung.
Wichtige Informationen
Dauer
2–3 Stunden
Narkose
Vollnarkose
Klinikaufenthalt
2–3 Tage stationär
Nachbehandlung
Kompressionshose für 6 Wochen, Fadenentfernung nach 3 Wochen
Gesellschaftsfähig
nach 2 Wochen
Sport
nach 6 Wochen
Haltbarkeit
dauerhaft bei bewusster Ernährung
Endergebnis
nach 2–3 Monaten
FAQ
Was sind die verschiedenen Arten von Brustimplantaten?
Brustimplantate zur Vergrößerung der Brüste gibt es in verschiedenen Formen und Materialien. Die zwei gängigsten Arten sind Silikon- und Kochsalzimplantate. Silikonimplantate sind mit einem Silikongel gefüllt, das eine natürliche Konsistenz bietet. Kochsalzimplantate hingegen sind mit steriler Salzlösung gefüllt und können angepasst werden, nachdem sie eingesetzt wurden. Beide Typen haben spezifische Vor- und Nachteile, die bei der Entscheidungsfindung berücksichtigt werden sollten.
Wie läuft die Operation zur Brustvergrößerung ab?
Die Operation zur Brustvergrößerung wird in der Regel unter Vollnarkose durchgeführt und dauert etwa ein bis zwei Stunden. Der Chirurg macht Schnitte, meist unter der Brust, um die Implantate einzusetzen. Nachdem die Implantate korrekt platziert sind, werden die Schnitte geschlossen. Die genaue Methode des Eingriffs kann variieren, je nach den Wünschen der Patientin und den Empfehlungen des Chirurgen.
Welche Risiken und Nebenwirkungen können bei einer Brustvergrößerung auftreten?
Wie bei jedem chirurgischen Eingriff gibt es auch bei der Brustvergrößerung Risiken. Dazu gehören Infektionen, Blutungen, Schmerzen, Narbenbildung sowie mögliche Unzufriedenheit mit dem Ergebnis. Spezifische Risiken bei Brustimplantaten schließen Kapselfibrose (Vernarbung um das Implantat), Implantatleckage oder ‑ruptur und Änderungen in der Brustempfindlichkeit ein.
Wie lange hält das Ergebnis einer Brustvergrößerung?
Die Haltbarkeit von Brustimplantaten kann variieren, aber viele können 10 Jahre und länger halten. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass Brustimplantate nicht als lebenslange Geräte betrachtet werden sollten. Überprüfungen und gegebenenfalls ein Austausch können notwendig sein, um die Gesundheit und das ästhetische Ergebnis zu gewährleisten.
Was sollte man nach der Operation beachten?
Nach einer Brustvergrößerung ist es wichtig, den Anweisungen des Chirurgen für die Nachsorge zu folgen. Dazu gehört in der Regel das Tragen eines speziellen Stütz-BHs, das Vermeiden körperlicher Anstrengung und das Heben schwerer Gegenstände für einige Wochen. Regelmäßige Nachuntersuchungen sind ebenfalls entscheidend, um sicherzustellen, dass die Heilung wie erwartet verläuft und um frühzeitig mögliche Komplikationen zu erkennen.