Gesicht Schönheitschirurg | Schönheitseingriffe Stuttgart, Ludwigsburg

Behandlung mit Sculptra

BEHANDLUNG MIT

SCULPTRA®

20+ Jahre Erfahrung

Hoch­wer­tige Materialien

Persön­liche Beratung

Ein wesent­li­cher Faktor für die vermehrte Bildung von Falten ab dem 30. Lebens­jahr ist neben dem Volu­men­rück­gang der Verlust von Kollagen in der Haut. Der abneh­mende Kolla­gen­ge­halt führt dazu, dass die Haut dünner und in ihrer Struktur schwä­cher wird. Mit dem Biosti­mu­lator SCULPTRA® wird durch Akti­vie­rung der körper­ei­genen Kolla­gen­pro­duk­tion die Haut wieder gefes­tigt und struk­tu­rell revitalisiert.

Natürliche Ergebnisse mit SCULPTRA®

SCULPTRA® ist ein Poly-L-Milch­säure (PLLA) Präparat, das im Gegen­satz zu Hyalu­ron­säure-Fillern als Biosti­mu­lator wirkt. Es regt die körper­ei­gene Produk­tion von Kollagen an und führt zu einer straf­feren Haut und damit zu einem frischen, jüngeren Aussehen. Dabei werden mit SCULPTRA® Behand­lungen sehr natür­liche Ergeb­nisse erreicht.
Je nach Ausgangs­be­fund werden 3–6 ambu­lante Behand­lungen im Abstand von jeweils 8 Wochen durch­ge­führt. Das Erschei­nungs­bild der Haut wird danach bis zu 25 Monate nach der letzten Behand­lung verbes­sert. Wir erstellen für Sie bei Eignung für das Verfahren einen indi­vi­du­ellen Behandlungsplan.

Wichtige Informationen

Dauer

30–60 Minuten

Narkose

auf Wunsch Betäubungscreme

Klinik­auf­ent­halt

ambu­lant

Nach­be­hand­lung

Haut­pflege & selb­stän­dige Massagen nach Anleitung

Gesell­schafts­fähig

2–3 Tage lokale Schwel­lungen möglich

Sport

nach 3 Tagen

Halt­bar­keit

bis zu 25 Monate

Endergebnis

4 Wochen nach der letzten Behandlung

FAQ

Was sind die verschiedenen Arten von Brustimplantaten? 

Brust­im­plan­tate zur Vergrö­ße­rung der Brüste gibt es in verschie­denen Formen und Mate­ria­lien. Die zwei gängigsten Arten sind Silikon- und Koch­salz­im­plan­tate. Sili­kon­im­plan­tate sind mit einem Sili­kongel gefüllt, das eine natür­liche Konsis­tenz bietet. Koch­salz­im­plan­tate hingegen sind mit steriler Salz­lö­sung gefüllt und können ange­passt werden, nachdem sie einge­setzt wurden. Beide Typen haben spezi­fi­sche Vor- und Nach­teile, die bei der Entschei­dungs­fin­dung berück­sich­tigt werden sollten.

Wie läuft die Operation zur Brustvergrößerung ab? 

Die Opera­tion zur Brust­ver­grö­ße­rung wird in der Regel unter Voll­nar­kose durch­ge­führt und dauert etwa ein bis zwei Stunden. Der Chirurg macht Schnitte, meist unter der Brust, um die Implan­tate einzu­setzen. Nachdem die Implan­tate korrekt plat­ziert sind, werden die Schnitte geschlossen. Die genaue Methode des Eingriffs kann vari­ieren, je nach den Wünschen der Pati­entin und den Empfeh­lungen des Chirurgen.

Welche Risiken und Nebenwirkungen können bei einer Brustvergrößerung auftreten? 

Wie bei jedem chir­ur­gi­schen Eingriff gibt es auch bei der Brust­ver­grö­ße­rung Risiken. Dazu gehören Infek­tionen, Blutungen, Schmerzen, Narben­bil­dung sowie mögliche Unzu­frie­den­heit mit dem Ergebnis. Spezi­fi­sche Risiken bei Brust­im­plan­taten schließen Kapsel­fi­brose (Vernar­bung um das Implantat), Implan­tatle­ckage oder ‑ruptur und Ände­rungen in der Brust­emp­find­lich­keit ein.

Wie lange hält das Ergebnis einer Brustvergrößerung? 

Die Halt­bar­keit von Brust­im­plan­taten kann vari­ieren, aber viele können 10 Jahre und länger halten. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass Brust­im­plan­tate nicht als lebens­lange Geräte betrachtet werden sollten. Über­prü­fungen und gege­be­nen­falls ein Austausch können notwendig sein, um die Gesund­heit und das ästhe­ti­sche Ergebnis zu gewährleisten.

Was sollte man nach der Operation beachten? 

Nach einer Brust­ver­grö­ße­rung ist es wichtig, den Anwei­sungen des Chir­urgen für die Nach­sorge zu folgen. Dazu gehört in der Regel das Tragen eines spezi­ellen Stütz-BHs, das Vermeiden körper­li­cher Anstren­gung und das Heben schwerer Gegen­stände für einige Wochen. Regel­mä­ßige Nach­un­ter­su­chungen sind eben­falls entschei­dend, um sicher­zu­stellen, dass die Heilung wie erwartet verläuft und um früh­zeitig mögliche Kompli­ka­tionen zu erkennen.